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Konferezthema von Bendikt Peters war: Gottes Prinzipien für Führung und Autorität in der Gemeinde Jesu
Heute passiert es immer öfter, dass Kinder vom Schulunterricht nachhause kommen und den Eltern geradeheraus ins Gesicht sagen, dass sie ihnen nichts mehr zu sagen hätten … Alte Autoritätsgebilde hätten ausgedient … „Ich kann über mich selbst bestimmen … und wenn ihr mich etwa einengt oder gar bestraft, zeige ich euch an!“ Angefüllt und vergiftet von dem so gearteten „modernen Denken“ eines Klassenlehrers (Pädagogen=Zuchtmeisters unserer Tage), kommen die Kinder mit einem „Geist des Aufruhrs und des Widerstands und der Feindschaft“ in ihr elterliches Heim und vergiften die ehemals gute, warme und vertrauensvolle Kinderstube.
Sie lernen heute mehr denn je, Autorität grundsätzlich zu hinterfragen, und damit „gesunde Grenzen“ zu beseitigen. Für sie gilt: Freiheit um jeden Preis … Solche Menschen kommen heute in zunehmendem Maße und in den unterschiedlichsten Schattierungen in (unsere) „christlichen Kreise“ und Gemeinden. Sie legen ihre Überzeugungen nicht einfach am Eingang unserer „Heiligen Hallen“ ab …
Deshalb fragen wir:
Was lehrt das für alle Christen verbindliche „Wort der Wahrheit“? Welche Prinzipien für Autorität (verbindliche Anleitung) können wir der Bibel entnehmen? Wie hat Gott Autorität und Leitung für das Volk Gottes und so auch in den „Gemeinden des Christus“ vorgesehen?
Das Buch zum Thema der Konferenz:
Weder Diktatur noch Demokratie (Führung und Unterordnung im Volk Gottes) Autorität und Unterordnung geben dem Universum Harmonie – und sie sind Säule, Schönheit und Stärke der Gemeinde des lebendigen Gottes. So wie der Sündenfall ein Verstoß gegen Autorität war, bedeutet Errettung die Wiederherstellung der göttlichen Autorität im Leben der Menschen. In einer Welt der Sünde und Auflehnung gegen Gottes Regierung soll das Volk Gottes vor der sichtbaren und unsichtbaren Welt demonstrieren, wie Herrlichkeit und Glück aller Geschöpfe in den richtigen Gebrauch von Autorität und Unterordnung eingebunden sind. Wie aber wird Gottes Autorität wirksam? Wer ist legitimiert sie auszuführen? Wie kann sie zur Ehre Gottes und zum Wohl seines Volkes verwaltet werden?
Anhand einer Reihe alt- und neutestamentlichen Fallstudien – die von Adam bis Jesabel und von Joseph bis Johannes reichen, geht der Autor auf die Problematik geistlicher Führerschaft ein und macht deutlich, daß wohl und Wehe des Volkes Gottes aufs engste mit Führung und Unterordnung verknüpft sind.
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